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Reise-Newsticker

Hier fassen wir für euch die wichtigsten aktuellen Entwicklungen rund ums Reisen kompakt zusammen. Ob neue Regeln, spannende Trends oder überraschende Ereignisse in beliebten Urlaubsregionen – hier bleibt ihr immer up to date.

Veröffentlicht von
Tobi·29.11.2025
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Höhere Gebühren für ausländische Reisende in US-Nationalparks

29. November: Reisende aus dem Ausland ab 16 Jahren müssen ab Januar 2026 mehr für den Besuch der US-Nationalparks zahlen. Demnach fallen beim Besuch der elf beliebtesten Nationalparks (z.B. Grand Canyon oder Yellowstone) 100 US-Dollar (86 Euro) pro Person zusätzlich zum normalen Eintritt von ca. 35 US-Dollar (30 Euro) an. Der Jahrespass wird 250 US-Dollar (216 Euro) für ausländische Besuchende kosten. Die Änderungen sind Teil von Donald Trumps „America First“-Strategie. Damit folgen die USA anderen Ländern, welche bereits höhere Eintrittspreise für Ausländer:innen erheben.

Neuer Nachtzug quer durch Mitteleuropa

24. November: Am 14. Dezember wird der neue Nachtzug Euronight EN Carpatia in Betrieb genommen, welcher Österreich mit Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn und der Slowakei verbinden wird. Der Zug fährt um 17:51 Uhr in Przemyśl im Südostens Polen ab und danach über Krakau nach Bohumín in der Tschechischen Republik. Dort werden die Waggons getrennt, wobei die eine Hälfte über Bratislava und Budapest fährt und die andere über Wien, Linz und Salzburg. Beide Waggons kommen gegen 10:24 Uhr in München an. In die andere Richtung verlassen sie München um 18:45 Uhr und kommen um 10:10 Uhr in Polen an. Die gesamte Fahrt dauert 16 Stunden. Bei der Buchung kann man zwischen einem normalen Sitzplatz, einem Platz im Liegewagen oder einem Schlafwagen mit Bett wählen.

Schwerer Hepatitis A-Ausbruch in Tschechien

21. November: Tschechien verzeichnet momentan den größten Hepatitis A-Ausbruch seit 36 Jahren. Laut den tschechischen Gesundheitsbehörden wurden bis Ende Oktober mehr als 2.300 bestätigte Fälle gemeldet. 28 Personen seien bereits gestorben. Mit mehr als 1.000 Fällen ist vor allem die Stadt Prag stark betroffen. Die Behörden rufen dazu auf, Hygieneregeln, wie das gründliche Händewaschen, den sicheren Umgang mit Lebensmitteln und die Desinfektion häufig berührter Oberflächen, unbedingt einzuhalten.

Hohe Strafen: Beliebter Skiort in Österreich führt Alkoholverbot ein

18. November: Mit dem Start der Wintersaison 2025/26 gilt in Sölden ab dem 1. Dezember 2025 bis zum 19. April 2026 ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen, Straßen und im Ortskern. Hintergrund der Entscheidung sind vor allem Probleme mit Lärm in der Vergangenheit.

Wo? Die Verbotszone reicht von der Giggijochbahn bis zur Gaislachkoglbahn und umfasst Plätze rund um die Freizeit Arena, angrenzende Wohnbereiche, Wadele und den Zentrumsshuttle (Tal- und Bergstation). Außerdem gelten die Bereiche rund um das Wohn- und Pflegeheim sowie den Schülerhort künftig als Alkoholsperrzone.

Was? In der beschriebenen Zone ist der Konsum von alkoholischen Getränken im Freien sowie das Mitführen offener Flaschen oder Becher auf den Straßen verboten. In den Lokalen selbst kann weiterhin gefeiert werden.

Strafe: Bis zu 2.000 Euro.

Nun doch keine Hundesteuer in Südtirol

18. November: Die Landesregierung von Südtirol hatte ab 2026 die Einführung einer Hundesteuer geplant, die auch für Reisende gelten sollte. Gezahlt werden sollten dann etwa 1,50 € pro Vierbeiner pro Tag, vor Ort lebende Hundebesitzende sollten 100 € im Jahr zahlen. Die Einnahmen sollten dazu verwendet werden, Straßen und Wege von Hundekot freizuhalten. Nun wurde der Plan jedoch gekippt, da keine politische Einigung erzielt werden konnte.

Ryanair schafft Papierbordkarten ab

14. November: Die Fluggesellschaft Ryanair akzeptiert seit dem 12. November 2025 nur noch digitale Bordkarten, also auf dem Smartphone oder Tablet. Konkret bedeutet die Umstellung, dass ab jetzt die Möglichkeit entfällt, beim Online-Check-in eine Papierbordkarte herunterzuladen und auszudrucken. Stattdessen muss man die digitale Bordkarte in der "My-Ryanair"-App nutzen. Laut Ryanair soll die digitale Bordkarte einen schnelleren Ablauf ermöglichen, für einen geringeren Papierverbrauch sorgen und besser in die Abläufe der Airline integriert werden können.

ℹ️ Was, wenn der Akku leer ist? Sofern ihr online eingecheckt seid, sollt ihr in dem Fall am Flughafen eine Bordkarte bekommen und das, ganz untypisch für Ryanair, sogar kostenlos.

Britisches Außenministerium warnt vor Konsum von alkoholischen Getränken im Ausland

13. November: Das britische Außenministerium warnt vor dem Konsum von unverschlossenen alkoholischen Getränken in mehreren Ländern, nachdem es zuletzt zu mehreren Fällen von Methanol-Vergiftungen bei Reisenden gekommen war. Anfang dieses Jahres starben eine Britin und ein Südafrikaner in der vietnamesischen Stadt Hoi An sowie Ende 2024 sechs Reisende in Vang Vieng in Laos, nachdem sie mit Methanol versetzte Spirituosen getrunken hatten. Auch in Indonesien wurden seit 2019 mehr als 334 Verdachtsfälle von Methanolvergiftungen gemeldet. Die erweiterte Warnliste des britischen Außenministeriums umfasst:

  • Thailand

  • Vietnam

  • Kambodscha

  • Japan

  • Mexiko

  • Ecuador

  • Indien

  • Indonesien

  • Russland

  • Kenia

  • Bangladesch.

Air Canada bietet kostenlosen Alkohol auf Flügen an

10. November: Die kanadische Airline Air Canada schenkt seit wenigen Wochen in der Economy Class auf allen Flügen wieder kostenlos Bier und Wein aus. Auch kostenfreie Snacks gibt es. Damit ist die Fluggesellschaft die einzige in Nordamerika, die in ihrem gesamten Streckennetz in der Economy-Klasse kostenfreien Alkohol anbietet. Für diejenigen, die keine Lust auf Alkohol haben, bietet Air Canada außerdem Heineken 0.0 an - ebenfalls als einzige nordamerikanische Airline. Auf morgendlichen Flügen wird es zudem gratis Haferriegel geben und bei Abflügen vom Billy-Bishop-Airport in Toronto ab 10:30 Uhr Ingwer-Wellness-Shots.

In Sri Lanka ist jetzt wieder das Visa on Arrival möglich

6. November: Zum 15. Oktober hatte Sri Lanka das Visa on Arrival abgeschafft und durch eine elektronische Einreisegenehmigung (ETA) ersetzt, welche vorab online ausgefüllt werden musste. Da die Beantragung jedoch nicht allen Reisenden leicht fiel, kann nun zusätzlich wieder ein Visum bei Anreise beantragt werden. Möchte man Wartezeiten bei der Einreise vermeiden, wird weiterhin dazu geraten, die ETA vorab online zu beantragen.

China: Visumsfreie Einreise bis Dezember 2026 verlängert

5. November: Seit dem 30. November 2024 kann China bis zu 30 Tage ohne Visum bereist werden. Diese Regel sollte bis Dezember 2025 gelten, wurde nun aber bis zum Dezember 2026 verlängert. Außerdem sollen ab dem 20. November 2025 digitale Einreisekarten eingeführt werden.

Taiwan Arrival Card ab jetzt Pflicht bei Einreise

20. Oktober: Seit dem 1. Oktober müssen Reisende nach Taiwan die Taiwan Arrival Card (TWAC) ausfüllen. Das Verfahren, welches bisher per Papierformular möglich war, wurde digitalisiert. Die TWAC kann auf der Website der Immigrations- und Einbürgerungsbehörde Taiwans ausgefüllt werden, ist frühestens drei Tage vor Anreise verfügbar und kostenfrei. Es werden ein gültiger Reisepass und eine funktionierende E-Mail-Adresse benötigt. Nach der Registrierung erhält man ein PDF mit der digitalen Einreisekarte.

Hunde gelten auf Flugreisen als Reisegepäck

19. Oktober: Der Europäische Gerichtshof hat nun entschieden, wie Hunde auf Flugreisen gesetzlich einzuordnen sind. Grundlage war die Klage einer Frau, deren Hund 2019 auf einer Reise von Buenos Aires nach Barcelona vor dem Verladen ins Flugzeug entlaufen war. Die Hündin konnte nicht mehr eingefangen werden. Die Frau hatte einen Schadensersatz von 5.000 Euro verlangt. Die Fluggesellschaft argumentierte jedoch, die Hündin sei ein "verlorenes Gepäckstück" und der Halterin würden dementsprechend (nach dem "Montrealer Übereinkommen") höchstens 1.600 bis 1.700 Euro zustehen. Der Europäische Gerichtshof gab der Fluggesellschaft recht. Höhere Entschädigungssummen können nur geltend gemacht werden, wenn diese vorher mit der Fluggesellschaft vereinbart wurden.

China eröffnet höchste Brücke der Welt

1. Oktober: In China wurde vor wenigen Tagen die höchste Brücke der Welt eröffnet. Die Bauzeit für die 625 Meter hohe Huajiang Grand Canyon Bridge betrug mehr als drei Jahre. Sie führt über die Huajiang-Schlucht in der bergigen Provinz Guizhou im Süden des Landes und verkürzt die Reisezeit zwischen den beiden Seiten der Schlucht von zwei Stunden auf wenige Minuten. In einem der Türme der Brücke befindet sich ein Aufzug zu einem Café. Auch Fußgängerwege und eine Plattform für Bungee-Sprünge sind geplant.

Bali: Keine weiteren Hotels auf der indonesischen Insel

24. September: Nach schweren Überschwemmungen auf der beliebten Insel Bali vor einigen Tagen hat die Regionalregierung einen Baustopp neuer Hotels auf landwirtschtaftlich genutzten Flächen veranlasst. Die Verordnung betrifft auch den Bau neuer Restaurants. Die Maßnahme ist aktuell nicht gesetzlich bindend, es wird jedoch bereits ein regionales Gesetz vorbereitet, welches das Bauverbot verbindlich festlegen soll.

Die neue Anordnung reiht sich damit in eine ganze Serie offenbar gezielter Durchgriffe ein, mit denen die Behörden schon seit einigen Monaten dem teils unkontrollierten Bauboom und mutmaßlichen Rechtsverstößen entgegentreten wollen. So wurden etwa bereits an beliebten Küstenabschnitten – zum Beispiel am Bingin Beach – mehr als 40 Restaurants, Villen und andere touristische Einrichtungen abgerissen, da ihnen Genehmigungen fehlten oder sie gegen Raumordnungs- und Umweltbestimmungen verstoßen hatten.

Auch an Stränden wie Balangan und Melasti ist von weiteren Abbruchmaßnahmen die Rede, um Bauwerke zu entfernen, die als illegal gelten. Ergänzend wird zudem eine umfassendere Revision der Baugenehmigungsverfahren diskutiert, mit strengeren Kontrollen und Sanktionen für Genehmigungsverstöße.

9. September: Wien plant eine Erhöhung der Ortstaxe, die aber nicht schon 2025, sondern erst ab Mitte 2026 wirksam wird. Der Satz steigt dann von derzeit 3,2 % auf 5 %, ein Jahr später auf 8 %. Ursprünglich war vorgesehen, die Abgabe bereits 2025 deutlich stärker anzuheben. Nach Kritik aus Hotellerie und Gastronomie entschied sich die Stadt jedoch für eine abgeschwächte Variante.

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