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Neue Tauchregeln in Thailand: Unterwasserkameras teils verboten

In Thailand sind im April neue Regeln in Kraft getreten, die vor allem für Tauchgänge und Schnorcheltouren Auswirkungen haben. Im Text erfahrt ihr alles Wichtige dazu.

Veröffentlicht von
Tobi·27.5.2025
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Am 22. April 2025 sind in Thailand neue Gesetze in Kraft getreten, von denen die meisten Reisenden bisher noch gar nichts mitbekommen haben.

Welches sind die wichtigsten Neuerungen?

  1. Unterwasserkameras (wie GoPros etc.) dürfen jetzt nur noch von erfahrenen Tauchern verwendet werden, die entweder eine Advanced-Open-Water-Zertifizierung haben oder mindestens 40 geloggte Tauchgänge hinter sich haben.

  2. Bei Tauchgängen dürfen nur noch maximal 4 Taucher je Tauchlehrer/-guide teilnehmen; beim Schnorcheln sind es 20 Schnorchler pro Guide.

  3. Schnorcheln darf man nur noch dort, wo die Wassertiefe bzw. die Entfernung zum Riff mindestens zwei Meter beträgt.

  4. Beim Schnorcheln muss immer eine Schwimmweste getragen werden, es sei denn, man ist zertifizierter Taucher oder Freediver.

  5. Komplett verboten sind an Korallenriffen außerdem: "Snuba" (spezielle Helme, die von der Oberfläche aus mit Luft versorgt werden), Füttern von Fischen, Korallen berühren und bewegen, Müll ins Meer werfen.

Welche Strafen drohen?

Auf die Einhaltung der Regeln sollen Tauchlehrer und Tour-Guides achten. Bei Verstößen sind Strafen von bis zu 200.000 Bahnt (etwa 5.400 Euro) möglich. Die Tauchlehrer können zudem ihre Lizenz verlieren oder sogar Gefängnisstrafen bekommen. Touristen können von sämtlichen weiteren Touren ausgeschlossen werden.

Warum gibt es diese neuen Regeln?

Die Regeln haben das Ziel, die empfindlichen Korallenriffe besser vor dem Massentourismus und dessen Auswirkungen zu schützen. Zum Thema Unterwasserkameras heißt es beispielsweise, dass unerfahrene Taucher beim Aufnehmen von Fotos oft weniger auf ihre Umgebung achten und dabei Schaden am Riff anrichten. Schnorchler sollen mit der Mindesttiefe und der Schwimmwestenpflicht davon abgehalten werden, achtlos auf Korallen zu treten.

🔍 Quelle: Royal Gazette

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