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Die schönsten Naturwunder in Kroatien đŸ‡­đŸ‡·

Bei diesen Ausblicken kommt ihr aus dem Staunen nicht mehr heraus: Wir prÀsentieren euch Kroatiens schönste Naturwunder.

Veröffentlicht von
Inga·12.6.2025
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Kroatien ist ein Land von herausragender Schönheit. Schon allein die AdriakĂŒste mit ihren traumhaften StrĂ€nden und romantischen Buchten ist eine Reise wert. Aber auch die Naturparks im Inland haben landschaftlich viel zu bieten – es hat schon seinen Grund, warum Kroatien Kulisse fĂŒr die Winnetou-Filme war.

Wir zeigen euch, welche Naturwunder ihr auf einer Kroatien-Reise auf keinen Fall verpassen solltet – darunter sind die berĂŒhmtesten und beliebtesten Nationalparks, aber auch einige Reiseziele, die ihr vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm habt.

1. Kroatiens Wasserparadies: die Plitvicer Seen

Der Nationalpark Plitvicer Seen ist der grĂ¶ĂŸte und berĂŒhmteste Nationalpark Kroatiens und liegt im hĂŒgeligen Karstgebiet nahe der Grenze zu Bosnien-Herzegowina. Der Park besteht aus 16 kaskadenartig angeordneten Seen, die durch FlĂŒsse und WasserfĂ€lle verbunden sind und sich somit zu einem einzigartigen Wasserparadies vereinen. Lange Bretterstege ziehen sich durch den Park, ĂŒber die Seen und an WasserfĂ€llen entlang. Sie laden zu einem traumhaften, abenteuerlichen Spaziergang ein, bei dem ihr alle Facetten der Farben Blau und GrĂŒn entdecken könnt.

Besondere Höhepunkte bei einem Besuch der Plitvicer Seen sind die spektakulĂ€ren Ausblicke ĂŒber die wunderschöne Seenlandschaft und die Bootsfahrten, auf denen ihr in die verschiedenen Teile des Parks gelangt. BerĂŒhmteste SehenswĂŒrdigkeit ist der Wasserfall Veliki Slap: Mit seinen 78 Metern ist er der höchste Wasserfall Kroatiens und ein beeindruckendes Naturschauspiel. Entstanden sind die Plitvicer Seen durch die Ablagerung von Kalk, der in KarstgewĂ€ssern reichlich vorhanden ist. FĂŒr einen Rundgang durch den Park solltet ihr mindestens drei Stunden einplanen. Besser noch nehmt ihr euch einen ganzen Tag, um die verschiedenen Wege in Ruhe zu erkunden.

2. Plitvices kleiner Bruder: der Krka-Nationalpark

Auch in diesem Nationalpark rauscht und plĂ€tschert es ĂŒberall: Wie die Plitvicer Seen ist der etwa eine Autostunde von Split entfernte Krka-Nationalpark ein Paradies aus Seen, FlĂŒssen und WasserfĂ€llen. Er ist kleiner und ĂŒberschaubarer als Plitvice, aber genauso spektakulĂ€r. Auch das Krka-Wasserparadies ist durch die Ablagerung von Kalk entstanden. Vor allem in den Seen und SĂŒmpfen leben Fische, Amphibien und Reptilien. Bei einem Rundgang durch den Park werdet ihr sicherlich einige Kröten, Frösche und Fische, aber auch verschiedene Vogelarten entdecken.

Highlights im Krka-Nationalpark sind die WasserfĂ€lle Roski slap und Skradinski buk, die Ozidana-Höhle sowie die Insel Visovac, auf der sich ein Franziskanerkloster befindet. Im Kloster könnt ihr euch eine archĂ€ologische Sammlung, eine Bibliothek mit alten Handschriften und eine Sammlung historischer MessegewĂ€nder anschauen – im Krka-Park gibt es also noch mehr zu entdecken als Seen und WasserfĂ€lle. Aber: Wenn ihr zum ersten Mal da seid oder wenig Zeit habt, empfiehlt es sich, einen einfachen Rundgang durch die atemberaubende Landschaft zu machen und die Panoramablicke in Ruhe zu genießen. DafĂŒr solltet ihr mindestens zwei Stunden einplanen.

3. Ein Inselparadies: die Kornaten

Lust auf eine Bootsfahrt? Dann könnte eine Fahrt zu den Kornati-Inseln etwas fĂŒr euch sein. Die Inselgruppe, die aus etwa 150 kleinen und grĂ¶ĂŸeren Inseln besteht, erstreckt sich entlang der kroatischen KĂŒste zwischen den StĂ€dten Zadar und Sibenik. Auf einer Bootstour könnt ihr dort steile Klippen, kleine Buchten, schöne StrĂ€nde und Höhlen entdecken. Wegen ihrer vielfĂ€ltigen Unterwasserwelt ist die Landschaft außerdem bei Taucherinnen und Tauchern beliebt. Die Inseln selbst sind eher karg und nur mit StrĂ€uchern und kleinen BĂ€umen bewachsen – trotzdem können Wanderungen in der unberĂŒhrten Natur ein schönes, entspannendes Erlebnis sein.

Ausgangspunkt fĂŒr eine Bootsfahrt zu den Kornati-Inseln sind die Hafenstadt Zadar im SĂŒden und die kleinere KĂŒstenstadt Sibenik im Norden. Am schnellsten könnt ihr die Inseln von der Halbinsel Murter aus erreichen. Allein die Fahrt zu den Kornaten dauert zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. Die meisten Touren durch das riesige Inselgebiet erstrecken sich daher ĂŒber mehr als sechs, nicht selten bis zu neun Stunden. Plant fĂŒr eure Kornati-Erkundung also einen ganzen Tag ein.

4. Magisch: die Blaue Grotte auf der Insel BiĆĄevo

Eines der spektakulĂ€rsten Naturwunder Kroatiens ist die Blaue Grotte (Modra ĆĄpilja) auf der Insel BiĆĄevo. Das Faszinierende an ihr ist, wie der Name schon sagt, das schimmernde Blau im Inneren der Höhle. Ihre besondere Magie kannst du vor allem an sonnigen und ruhiger See erleben. Einen Ausflug zur Blauen Grotte plant ihr am besten mit Blick auf den Wetterbericht. Trotzdem empfiehlt es sich, sich im Voraus ĂŒber die Abfahrtszeiten zu informieren und eventuell bereits eine Tour zu reservieren.

Ausgangspunkt fĂŒr die Fahrten zur Blauen Grotte sind zum Beispiel die Hafenstadt Split sowie die Inseln Hvar und Vis, die in der NĂ€he der Insel BiĆĄevo liegen. Da die Fahrt zur Höhle ein bis zwei Stunden in Anspruch nehmen kann und Stopps mehr als die Grotte auf dem Programm steht, solltet ihr fĂŒr den Trip einen Tag einplanen.

5. Beliebt bei Wanderern und Kletterern: der Paklenica-Nationalpark

Hohe Felsen und tiefe Schluchten: Auch der Paklenica-Nationalpark, 50 Kilometer von Zadar entfernt, gehört zu den schönsten Landschaftsstrichen in Kroatien. Höhepunkte im Park sind die 14 Kilometer lange Velika-Schlucht sowie die 12 Kilometer lange Mala-Schlucht. Die bekannteste Höhle ist die Manita-Höhle, deren unterirdische Galerien und Tropfstein-Formationen ihr bei einer Besichtigung bestaunen könnt.

Bei Wanderungen könnt ihr die beeindruckende Landschaft des Paklenica-Parkes erkunden und einen Ausflug in seine vielfĂ€ltige Tier- und Pflanzenwelt unternehmen. Vielleicht entdeckt ihr Adler, Geier oder auch Schlangen. Ein absolutes Highlight fĂŒr die Kletterinnen und Kletterer unter euch ist die Anića Kuk, eine der bekanntesten Kletterrouten im Park. Die majestĂ€tisch anmutende Steilwand bietet unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und unter Kletterern auf der ganzen Welt bekannt.

Mögt ihr es lieber etwas gemĂ€chlicher? Dann begebt euch auf eine Reise in die Vergangenheit und schaut euch das Dorf Marasovići an. Es liegt gleich in der NĂ€he des Nationalpark-Eingangs und gibt euch Einblicke in die lokale Kultur Dalmatiens.

6. Höhlen, WĂ€lder und AlmhĂŒtten: das Velebit-Gebirge

Er ist einer der berĂŒhmtesten GebirgszĂŒge des Landes: Der Velebit erstreckt sich auf dem Gebiet des Paklenica-Nationalparks und des Nationalparks Nord-Velebit entlang der KĂŒste Kroatiens. Er ist nicht nur landschaftlich eines der wichtigsten Gebiete des Landes, sondern auch von kulturgeschichtlicher Bedeutung: Um das Velebit-Gebirge ranken sich zahlreiche Mythen, Sagen und Volksweisen wie die von der Velebit-Fee.

Neben Wanderern, Kletterern und im Winter Skifahrern zieht das Velebit vor allem Höhlenforscher an. Erst 2004 wurde der ĂŒber 500 Meter tiefe Schacht von Jama Velebita entdeckt. Auch fĂŒr Tierbeobachter und Fotografen ist das Gebirge ein Paradies: Dort leben Wölfe, LĂŒchse und BraunbĂ€ren. Der bekannteste Wanderweg ist der ĂŒber 50 Kilometer lange PremuĆŸićeva staza. Er fĂŒhrt durch BergwĂ€lder und an schroffen Karstfelsen vorbei und bietet traumhafte Ausblicke aufs Meer. Pause machen kannst du auf dem Fernwanderweg in einer der urigen AlmhĂŒtten.

7. Mal was anderes: das Überschwemmungsgebiet Lonjsko Polje

Meer, Berge und WasserfĂ€lle – dafĂŒr ist Kroatien bekannt. Aber es gibt auch Naturwunder, mit denen ihr vielleicht dort nicht rechnet. Dazu gehört der Naturpark Lonjsko Polje, eines der grĂ¶ĂŸten Feuchtbiotope Europas. Dort findet ihr ein völlig anderes Landschaftsbild vor als in den Berg- und KĂŒstenregionen des Landes. SĂŒdöstlich von Zagreb an der Grenze zu Bosnien und Herzegowina gelegen, besteht der Lonjsko Polje aus FlĂŒssen und Auen. Im FrĂŒhling und Herbst werden große Gebiete des Naturparks durch den Fluss Save und die NebenflĂŒsse geschwemmt. Aufgrund der Überflutungen findet ihr dort eine vielfĂ€ltige Tier- und Pflanzenwelt vor.

Im Lonjsko Polje könnt ihr wandern, Kanu fahren und Vögel beobachten. Besonders spannend ist es auch, die traditionellen Dörfer im Park zu besuchen und mehr ĂŒber alte BrĂ€uche und das Leben der Einheimischen zu erfahren. Vielleicht seid ihr zum richtigen Zeitpunkt da und erlebt eines der Feste, die auch Reisende besuchen dĂŒrfen. Bekannt ist Lonjsko Polje auch fĂŒr seine nachhaltigen Tourismus-Angebote: Das Ethnodorf Selo Strug etwa wirbt damit, Urlaub im Einklang mit der Natur zu anzubieten.

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